Sichere Pornoseiten
Wir verraten dir warum Livestrip.com zu den wenigen sicheren Pornoseiten zählt. Für viele Männer und Frauen gehört es fast schon zum Alltag, sich den ein oder anderen Porno online anzusehen. Alles kein Problem, oder? Das gilt zumindest, solange das Thema Sicherheit nicht vernachlässigt wird. Denn es gibt zwar schier unendlich viele Pornoseiten im Netz, doch längst nicht alle davon sind wirklich sicher. Damit du dir keine Sorgen um den Sicherheitsaspekt machen und den erotischen Content unbesorgt in vollen Zügen genießen kannst, klären wir auf und erläutern, worauf du achten musst, um auf Pornoseiten sicher unterwegs zu sein. Denn die Frage „Gibt es sichere Pornoseiten?“ kann mit einem Ja beantwortet werden
Woran ist eine seriöse, sichere Pornoseite zu erkennen?
Natürlich handelt es sich bei sicheren Pornoseiten um ein recht komplexes Thema und nicht jeder, der regelmäßig Pornos schaut, weiß darüber Bescheid. Tatsächlich ist es aber gar nicht so schwer, eine sichere, gute und legale Pornoseite zu erkennen. Du musst nur auf diese Merkmale achten:
SSL Verschlüsselung
Das Kürzel SSL steht für „Secure Sockets Layer“ und bezeichnet eine Verschlüsselung, die sicherstellt, dass übertragene Daten nicht ausgelesen werden können. Die Daten werden während der Übertragung codiert und sind für Hacker somit nicht direkt lesbar. Das bedeutet mehr Sicherheit durch ein SSL-Zertifikat. Das Praktische: Du kannst ganz einfach binnen einer Sekunde herausfinden, ob eine Website SSL verschlüsselt ist. Schaue dir hierzu die URL an: Beginnt diese nicht mit „http“ sondern mit „https“, ist eine solche Verschlüsselung gegeben.
Impressum, Datenschutzerklärung und AGBs
Eine sichere Pornoseite stellt Impressum, Datenschutzerklärung und AGBs transparent und für jeden Besucher einsehbar bereit – schließlich hat sie nichts zu verbergen. Deshalb solltest du beim ersten Aufrufen einer Seite dieser Art ein, zwei Minuten investieren, um genau diesen Aspekt zu checken.
Jugendschutz
Der Jugendschutz ist etwas, womit sich jede seriöse Pornoplattform intensiv auseinanderzusetzen hat. Dass Maßnahmen existieren, die den Jugendschutz gewährleisten, merkst du als User am eigenen Leib. Um dir FSK18 Inhalte ansehen zu können, wirst du dein Alter verifizieren und somit beweisen müssen, dass du das 18. Lebensjahr erreicht hast. Dasselbe gilt für die Pornodarsteller, die ihre Videos hochladen oder vor der Cam zu sehen sind. Bei einer sicheren Seite kannst du dir folglich gewiss sein, dass alle Darsteller und Camgirls volljährig sind.
Urheberrecht
Dieser Punkt versteht sich eigentlich von selbst: Sichere Seiten beinhalten lediglich Videos, deren Veröffentlichung auf der jeweiligen Plattform der Urheber zugestimmt hat. Ganz anders sieht es nur allzu oft bei unseriösen Pornoseiten aus. Dort findet man zum Beispiel Revenge-Porn, also Clips, die zumeist von verflossenen Liebhabern der zu sehenden Person aus Rache veröffentlicht werden, was selbstverständlich einen schweren Verstoß darstellt – wenn nicht gegen das Urheberrecht, dann zumindest gegen das Recht am eigenen Bild.
Aufmachung und Angebot
Seriöse Seiten haben es nicht nötig, mit reißerischen Designs und verdächtig billigen Angeboten zu locken. Sie bieten faire Preise und wirken optisch ansprechend und schick.
Keine Werbung von Drittanbietern
Eine wirklich sichere Pornoseite bildet keine Werbeanzeigen von Drittanbietern ab. Die Betreiber wissen um das Risiko, das dadurch für die Besucher entstehen würde, und entscheiden sich bewusst dagegen.
Kundenservice
Sichere Erotikportale verfügen über einen Kundenservice, sodass Kontakt aufgenommen werden kann.
Linktipp: Livestrip hat einen seriösen und hilfsbereiten Kundenservice. Und das Beste: Mann kann Livestrip völlig kostenlos testen. Hier kann man mehr über das Angebot von Livestrip erfahren.
Erkennungszeichen unseriöser Pornoseiten
Um Unklarheiten auszuschließen, gehen wir an dieser Stelle in aller Kürze auf die Merkmale ein, die unseriöse und somit unsichere Pornoseiten oft zeigen und bei denen du entsprechend hellhörig werden solltest.
Fehler und Lockangebote
Seiten, denen es an Sicherheit mangelt, sind manchmal verblüffend leicht zu identifizieren: Sie enthalten grobe Rechtschreibfehler, welche man auf einer sicheren Pornoseite niemals finden würde. Auffällig sind zudem Lockangebote: Klingt ein Angebot zu schön beziehungsweise zu günstig, um wahr zu sein, stecken vermutlich betrügerische Absichten dahinter. Nicht so ist es jedoch bei Livestrip, denn hier werden nicht nur äußerst günstige erotische Inhalte angeboten, sondern auch Livestrip Gutscheine die sogar absolut kostenlos sind.
Fehlende Infos
Du kannst kein Impressum, keine AGBs und keine Datenschutzerklärung finden? Dann befindest du dich definitiv nicht auf einer sicheren Erotikseite und solltest die Website umgehend verlassen.
Unstimmigkeiten
Manchmal steckt der Teufel im Detail: Vergleiche die Angaben zum Betreiber, die du im Impressum, den AGBs und gegebenenfalls in der Datenschutzerklärung findest. Stellst du Unstimmigkeiten fest, hast du es höchstwahrscheinlich ebenfalls mit einem unseriösen Anbieter zu tun.
Pop-Up- und Werbe-Flut
Wenn du eine Seite öffnest und augenblicklich mit Werbebannern, Anzeigen und lästigen Pop-Ups konfrontiert wirst, solltest du die Website direkt wieder verlassen.
Keine Kontaktmöglichkeit
Fast alle unseriösen Erotikportale haben eines gemeinsam: Es besteht keine Möglichkeit, Kontakt zum Betreiber aufzunehmen, und es gibt keinen Kundenservice.
Livestrip als Beispiel einer sicheren Pornoseite
Dass es nicht nur „schwarze Schafe“ unter den Pornsites gibt, zeigen deutsche Pornoseiten, deren Sicherheit und Seriosität beispielhaft ist. Allen voran, als eine der besten Seiten, ist hier Livestrip zu nennen. Die Erotikplattform, die du bestimmt aus der TV-Werbung kennst, hat sich auf Sexcams spezialisiert und genießt nicht ohne Grund einen überdurchschnittlich guten Ruf. Bei Livestrip werden Transparenz, preisliche Fairness, Kostenklarheit, Jugendschutz und Kundenfreundlichkeit großgeschrieben. Die Seite ist SSL verschlüsselt, du wirst garantiert nicht von Werbung genervt, kannst dein Alter auf verschiedene Weisen verifizieren und der Support ist bequem per Kontaktformular erreichbar. Eben genau so, wie es sich für eine vorbildlich sichere Pornoseite gehört.
VPN: Hilft ein „Virtual Private Network“ beim sicheren Besuch von Pornoseiten?
Ein „Virtual Private Network“, kurz VPN, bietet dir die Möglichkeit, relativ anonym im Internet unterwegs zu sein. Dafür benötigst du eine VPN Software, über die du dann mehrere Server an verschiedenen Standorten nutzen kannst. Deine IP-Adresse wird somit verschleiert und den Pornoseiten, die du besuchst, nicht angezeigt. Dasselbe gilt für deinen Standort und andere sensible Daten, über die du im Fall der Fälle identifiziert werden könntest. Vereinfacht erklärt, wird dein gesamter Traffic über den ausgewählten VPN Server geleitet, wodurch eine hohe, wenn auch nicht zu 100 % gegebene Anonymität entsteht. Es ergibt also auf jeden Fall Sinn, ein VPN zu nutzen, wenn du Pornoseiten besuchst. Anders als oft angenommen wird, drosseln gute VPN Services die Geschwindigkeit beim Surfen nur geringfügig, wodurch du dir deine Erotikclips selbst in HD ohne Buffering ansehen kannst. Aber Achtung: Vor Viren kann dich ein „Virtual Private Network“ nicht schützen. Es sei denn, du wählst einen VPN Anbieter, der Kombi-Pakete inklusive hochwertigem Virenschutz anbietet. Dann bist du in jedem Fall auf der sicheren Seite.
☛ Hier findest du die 5 besten VPN Anbieter im direkten Vergleich
Mehr Sicherheit durch einen Virenscanner
Deshalb empfiehlt es sich, zusätzlich einen verlässlichen, guten Virenscanner zu installieren. Ja, auch dafür fallen Kosten an, doch der Preis ist es wert: Schließlich willst du nicht riskieren, dir Malware über Pornoseiten einzufangen. Doch auch wenn du durch einen Virenscanner geschützt bist, solltest du davon absehen, wahllos auf potenziell unsichere Pornsites zuzugreifen. Das Anti-Viren-Programm minimiert zwar das Risiko, kann im Zweifelsfall aber auch nicht alle erdenklichen Gefahren bannen.
Sicher surfen im anonymen Browsermodus
Der anonyme Browsermodus wird nicht umsonst „Porn-Modus“ genannt: Er eignet sich eben wunderbar für das Surfen auf Pornoseiten. In diesem Modus kann keine Speicherung von Passwörtern, Downloads, Cookies, Formulardaten und Online-Suchen stattfinden. Darüber hinaus wird kein Browserverlauf erstellt, was besonders dann von hohem Nutzen ist, wenn der/die Partner*in nichts vom eigenen Pornokonsum wissen soll.
☛ Anonym und inkognito surfen im Firefox, Chrom oder IE
Weitere Tipps für das sichere Besuchen von Pornoseiten
Zusätzlich können dir diese Tipps helfen, sicher zu surfen und Pornoseiten bedenkenlos besuchen zu können:
Proxy Server als Alternative zum VPN
Alternativ zu einem VPN kannst du einen sogenannten Proxy Server nutzen, um deine Identität online zu verschleiern. Die Kommunikation zwischen Client und Server verläuft dann stellvertretend über den Proxy Server, sodass deine IP-Adresse nicht übermittelt wird. An ihrer Stelle steht die IP des Proxy Servers. Im Resultat profitierst du von mehr Anonymität und – in Verbindung mit einem Virenscanner – einer erhöhten Sicherheit. Die Einrichtung des Proxy Servers erfolgt direkt im Browser und ist für gewöhnlich mit wenig Aufwand verbunden.
☛ Einen Proxy-Server einrichten – so klappt’s
Abmeldung in sämtlichen sozialen Netzwerken
Grundsätzlich solltest du dich aus sämtlichen sozialen Netzwerken ausloggen, bevor du dir online Pornos ansiehst. Der Hintergrund: Bist du beispielsweise bei Facebook eingeloggt und stolperst auf der Pornoseite über ein unsichtbares Pixel, ist ruckzuck eine Verbindung zwischen deinem Pornokonsum und deinem Facebook Account hergestellt. In der Folge ist zum Beispiel damit zu rechnen, dass dir Facebook künftig entsprechende Werbeeinblendungen anzeigt. Das Ausloggen ist zwar unter Umständen nervig, verhindert unangenehme Folgen dieser Art aber zuverlässig.
Warum ist Sicherheit bei einer Pornoseite überhaupt wichtig?
Es gibt eine ganze Reihe relevanter Antworten auf diese Frage, denn unsichere Pornoseiten stellen in verschiedener Hinsicht eine ernstzunehmende Gefahr dar. Zum einen können sie dein Gerät mit Viren belasten, zum anderen sind betrügerische Maschen keine Seltenheit. Hinzu kommt, dass du dich auf einer unsicheren Seite leicht strafbar machen kannst, wenn du beispielsweise (unwissentlich) erotisches Material konsumierst, das das Urheberrecht verletzt oder minderjährige Personen zeigt.
Sind alle sicheren Pornoseiten kostenpflichtig?
Im Normalfall schon, auch wenn Ausnahmen nicht ausgeschlossen sind. Wenn du für Videos, Camshows etc. bezahlen musst, schwindet das Interesse des Anbieters, Einnahmen durch Drittanbieter-Werbung zu generieren, während sein Interesse daran, dich zufriedenzustellen und für deine Sicherheit zu sorgen, wächst.
Welche sichere Erotikseite ist die beste?
Das kommt ganz darauf an, was du von einer Sexseite erwartest. Falls du auf Livecam Sex stehst und eine große Auswahl an Camgirls zu schätzen weißt, bietet sich beispielsweise Livestrip optimal an.
Fazit: Sicher Pornoseiten besuchen durch bedachte Auswahl, Knowhow und Vorsichtsmaßnahmen
Wer sich informiert und die richtigen Vorkehrungen trifft, kann sich problemlos risikofrei und sicher auf Pornoseiten bewegen. Für dich bedeutet das konkret: Wähle eine Pornoseite, die die Kriterien einer sicheren Website erfüllt, mache dich mit VPNs, Proxys, dem anonymen Browsermodus und anderen Sicherheitsmaßnahmen vertraut und beherzige unsere Tipps zum sicheren Surfen auf Pornoseiten. Denn: Das erotische Vergnügen im Netz macht doppelt so viel Spaß, wenn man keine negativen Konsequenzen zu befürchten hat.
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